Zur Startseite

Unbekanntes Gesehenes kann man einfach beschreiben: wann, was, wo. Um aber zu sagen, WAS das ist, was man da sieht, muß man es erst verstehen.

Was wir sehen: das „ISS-NASA-Objekt“

Angeblich zeigt uns die NASA die Internationale Raumstation (ISS); wir nennen es im folgenden das „ISS-NASA-Objekt“. Am Abendhimmel erscheint es – je nach Sichtverhältnissen – ungefähr in 20 Grad Höhe über dem Westhorizont als ein kleines leuchtendes, rundliches Objekt, das schnell hoch steigt und von Westen über den ganzen Himmel nach Osten fliegt, wo es genau so wieder untergeht. Ein Überflug dauert ca. 5 Minuten und wiederholt sich nach eineinhalb Stunden.

Die Bewegung dieses leuchtenden Objekts ist deutlich schneller als alle anderen Objekte, die man am Himmel beobachten kann. Das Objekt ist auch deutlich schneller als z. B. ein Helikopter, das erfahrungsgemäß schnellste Objektbild am Himmel, und fällt deshalb sofort auf.

Das „ISS-NASA-Objekt“ hat eine rundliche Punktform, Kreis oder Ellipse. Es hat eine Helligkeit, die reflektiertes Sonnenlicht sein könnte, vielleicht aber leuchtet das „Objekt“ aus sich selbst. So weit die Beschreibung dessen, was wir sehen.

Die NASA sagt uns, was wir „sehen“ sollen

Dieser leuchtende Punkt soll die „Internationale Raumstation“ (ISS) in 400 km Entfernung sein, die man angeblich mit bloßem Auge sehen kann, wenn der Himmel hinreichend klar ist. Die Zeiten, zu denen man dieses „ISS-NASA-Objekt“ beobachten kann, erfährt man bei Eingabe der Koordinaten des eigenen Standorts auf einer Internetseite von der NASA. Nähere Informationen findet man auf der Wikipedia-Seite:
(https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Raumstation)

Die Begeisterung, „daß wir die ISS sehen können!“

Wenn man die Suchmaschine das Internet nach der „ISS“ und „Raumfahrt“ absuchen läßt, erhält man 260.000 Treffer; wenn man „ISS“ und „space“ suchen läßt, erhält man 990.000 Treffer. Die Autoren und Beiträger dieser über einer Million Internetseiten, die Organisatoren NASA, ESA und Konsorten, die Universitäten und Wissenschaftler, die Medienfritzen, die Astronomie- und Raumfahrt-Portale, die Enzyklopädien und Lexika und Schulmaterialien für die Oberstufe und „Jugend forscht“, die Internetforen und die Blogger: sie alle berichten und begeistern sich, als sei diese „ISS“ als „Vorposten der Menschheit“ die realste Realität in dieser Welt und mit bloßem Auge beobachtbar.

Die gesamte Gesellschaft glaubt an die praktische Beobachtung der „ISS“, jedenfalls sind Zweifel an der Existenz und Sichtbarkeit der „ISS“ im deutschsprachigen Internet (fast) nicht zu finden. Gibt man Zweifel an der Existenz der ISS in die Suchmaschine ein, dann liefert sie 90000 Treffer, und prüft man die ersten 100 Treffer, dann findet man haufenweise Zweifel an der Existenz Gottes, an Jesus‘ und Allah, an der Reinkarnation und an der dunklen Materie und an Gravitationswellen usw., aber nur zwei (!) Internetseiten mit Zweifeln an der ISS.

Ausnahmslos gieren alle Raumfahrtbegeisterten nach jedem kleinsten Realitätsfetzen, den die Organisatoren und Gurus der NASA sich für die Massenmedien und das Internet ausdenken, um die Wirklichkeit von „unser aller Raumstation“ in den Gehirnen der Leute mit Leben zu füllen und die Menschen am „Leben“ der Astronauten „da oben“ teilhaben zu lassen: wie sie sich „in der Schwerelosigkeit“ waschen und pinkeln, welche Probleme sie beim Sex haben könnten, wie sie Tomaten und Salat „anbauen“, „schwerelos“ durch die Röhren ihrer Raumstation schweben, durch eine Luke „nach draußen“ in den Weltraum steigen, um Reparaturen am Äußeren der Raumstation durchzuführen oder um in ein Raumschiff zu steigen, das sie nach einem halben Jahr im „Weltraum“ wieder wohlbehalten zur Erde hinabbringt. Das alles zeigen sie uns nur in Videos, Fotos und Artikeln.

Die tollste Idee der Gurus aber ist bisher die „hell leuchtende ISS“ am Abendhimmel, die wir alle sehen können, wie sie von West nach Ost über den Himmel zieht! Gibt es einen eindrucksvolleren „Beweis“ von ihrer Realität, als daß man selbst die Raumstation „sehen“ kann? Noch besser wäre „anfassen“, aber auch das ist möglich in den Raumfahrt-Museen und Trainingsorten in den USA und in Rußland.

Dieses „ISS-NASA-Objekt“ wirft Fragen auf

Für Kritiker der Raumfahrt erscheint eine beobachtbare „ISS“ keineswegs selbstverständlich. Es ist z. B. ziemlich merkwürdig, daß das „ISS-NASA-Objekt“ nur während der von der NASA propagierten Tage und Zeiten für jeweils bestimmte Beobachtungsorte mit bloßem Auge zu sehen sein soll.

Der Orbit eines Satelliten ist nicht immer kreisförmig und ist nicht immer stabil, seine Bewegungsdaten ändern sich aber auch nicht ruckartig oder erratisch, sondern allmählich: also müßte zu einem Zeitpunkt nur Form und Lage des Orbits in Bezug auf den Erdmittelpunkt genau mitgeteilt werden und dazu die zu erwartenden allmählichen Veränderungen. In größeren Zeitabständen könnten die genauen Orbitdaten aktualisiert werden.

Dann könnte sich jeder Interessierte jederzeit selbst ausrechnen, ob und wann an seinem Standort dieses „ISS-NASA-Objekt““ sichtbar sein sollte und damit kontrollieren, ob dieses „Objekt“ überhaupt immer sichtbar ist. Nach den Erfahrungen mit Raumfahrtdaten von der NASA möchte man sich als Kritiker nicht nur auf punktuelle Informationen über die Beobachtbarkeit dieses „Objekts“ verlassen. Wenn es angeblich ständig im Orbit ist, könnte die NASA die aktuellen Orbitdaten dieses „Objekts“ veröffentlichen.

Wenn ein 100-Meter-Objekt wie die angebliche „ISS“ aus 400 km Entfernung mit bloßem Auge sichtbar sein soll, dann müßte es auch prinzipiell immer sichtbar sein, wenn die Beobachtungsbedingungen es erlauben, insbesondere bei Sonnenschein, also am Tage.

Und warum sollte eine „ISS“ stets nur in der Abenddämmerung zu sehen sein? Warum sollte sie nicht auch am Tage sichtbar sein? Und warum wird die Sichtbarkeit von der NASA nur für einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit angegeben und nicht einfach die Lage des Orbits der „ISS“, der doch nur sehr allmählichen Änderungen unterliegt. Die Beobachtbarkeit müßte bei einem Objekt in 400 km Höhe längerfristig gegeben und bekannt sein.

Das größte Bedenken aber löst die NASA-Angabe zur Entfernung aus: kann man tatsächlich ein Objekt von rund 100 Metern Durchmesser aus 400 km Entfernung so groß und deutlich beobachten? Für die Zwecke der vorliegenden Untersuchung beschränken wir uns auf 3 Fragen.

Unsere 3 Fragen

Frage 1 – Die NASA verbreitet „Bilder“ von der „ISS“, angebliche Fotos, aus größter Nähe von anderen Raumschiffen aus aufgenommen, nach denen die Raumstation nur aus einem Kreuz von dicken Röhren besteht, die keine besonderen Reflektionseigenschaften haben. Daher wäre als erstes zu fragen, wie die reflektionsarme Kreuzform der angeblichen „ISS“ im „ISS-NASA-Objekt“ ein helles und, ganz deutlich erkennbar, ein rundlich-ovales „ISS-Bild“ bieten soll. Im Bild eines Verkehrsflugzeugs z. B. in 10 km Höhe sind die Flügel der Maschine als ihre größte Ausdehnung meist zu erkennen.

Frage 2 – Eine weitere Frage wäre, ob das beobachtete „ISS-NASA-Objekt“ wirklich die angebliche „ISS“ sein kann.

Frage 3 – Könnten wir ein Objekt mit angeblich 100-Meter-Durchmesser in 400 km Entfernung mit bloßem Auge überhaupt sehen?

Alle Raumfahrtfreunde müßten erst diese drei Fragen klären, bevor sie sich ihrer Begeisterung über das „ISS-NASA-Objekt“ hingeben. Um den neugierigen Leser nicht auf die Folter zu spannen, teilen wir hiermit unsere Antworten auf diese Fragen schon vorab mit; die Argumente werden wir anschließend ausbreiten.

Unsere Antworten auf die drei Fragen

Frage 1 – Die Frage nach der Form des beobachteten leuchtenden Flecks oder Punktes lassen wir offen, da die Antworten auf die beiden anderen Fragen sie in der Sache erledigen werden.

Frage 2 – Das beobachtete „ISS-NASA-Objekt“ kann nicht die „ISS“ sein.

Frage 3 – Aus 400 km Entfernung wäre eine „ISS“ mit bloßem Auge nicht beobachtbar.

Im folgenden werden wir unsere Beweise für diese Urteile vorlegen, so daß jeder sie nachvollziehen und selbst ausrechnen und beurteilen kann. Niemand soll mit Argumenten konfrontiert werden, die er nicht nachprüfen und selbst nachvollziehen kann. Auf Kritik an unseren Beweisen sind wir neugierig.

Die begrenzte Tragweite unserer Beweise

Eines möchten wir gleich klarstellen: unsere Beweise zum „ISS-NASA-Objekt“ stellen keine Beweise gegen die bemannte Raumfahrt dar, sondern nur gegen die NASA-Propaganda mit ihrem Trick, die Leute mit der „Sichtbarkeit“ einer „ISS“ zu verblüffen und zu narren und zur Überzeugung zu verführen, die „ISS“ selbst gesehen zu haben.

Wir werden den Raumfahrtfans ja nur beweisen, daß das beobachtete „Objekt“ nicht die „ISS“ sein kann und man sie, die „ISS“, auch aus der behaupteten Entfernung mit bloßem Auge nicht sehen könnte.

Herausfinden, was wir da am Himmel beobachten

Wenn man sich eine neue Erscheinung am Himmel erklären will, dann sucht man möglichst eine andere Erscheinung, die man bereits kennt, zum Vergleich. Die Untersuchung der Beziehungen zwischen der bekannten und der unbekannten Erscheinung kann dann vielleicht erste Erkenntnisse liefern.

Wir wählen als bekannte und eindeutig erklärte Erscheinung am Himmel das Bild eines großen Verkehrsflugzeugs mit Kondensstreifen. Jeder hat es schon einmal gesehen und hat eine Vorstellung von der Größe dieses Bildes am Himmel. Außerdem kennen wir solche Verkehrsflugzeuge auch am Boden auf den Flughäfen, wenn wir eine Flugreise machen, und die meisten von uns haben sogar selbst einmal darin gesessen. Wir kennen beides: das reale Objekt und sein Bild am Himmel in Reiseflughöhe von 10-12 km.

Das Flugzeug und sein Bild am Himmel werden wir nun vergleichen mit der von der NASA beschriebenen und angeblich existierenden „ISS“ und ihrem angeblichen Bild am Himmel, das mit bloßem Auge als „ISS-NASA-Objekt“, zu beobachten sein soll, wenn man weiß, wo und wann, und wenn die Wetterbedingungen es erlauben.

Wir haben es also für den Vergleich mit 2 realen Objekten und ihren 2 Abbildern zu tun:
– dem (1) realen Flugzeug,
– dem (2) Bild des Flugzeugs am Himmel,
– dem (3) veröffentlichten NASA-Bild der angeblich realen „ISS“ aus wenigen Metern Entfernung (nach angeblichen Fotos aus unmittelbarer Nähe) und mit
– dem (4) „ISS-NASA-Objekt“ am Abendhimmel, das angeblich das Bild der ISS von der Erde aus sein soll.

Die erste Frage, die geklärt werden soll, lautet:

Kann das „ISS-NASA-Objekt“ die 400 km entfernte „ISS“ sein?

Um die Größen von Bildern zu beurteilen, muß man die Größen (Maße) der im Bild dargestellten Objekte kennen. Für die Zwecke einer einfachen und durchsichtigen Rechnung setzen wir runde Zahlen an.

Da trifft es sich gut, daß das Flugzeug und die „ISS“ ungefähr dieselbe maximale Ausdehnung haben, denselben Durchmesser, nämlich rund 80-100 Meter. Für die weiteren Betrachtungen nehmen wir einfachheitshalber an, daß beide Objekte in ihrer längsten Ausdehnung (Durchmesser) genau 100 Meter messen. Diese Vereinfachung ist zulässig und zweckmäßig, weil es für die Untersuchung und Beweisführung zu dieser Frage genügt, nur die Größenordnung der Maße zu betrachten. Jeder Interessierte kann den Vergleich auch selbst mit genauen Daten nachvollziehen und wird feststellen, daß sich die Größenordnungen nicht ändern.

Für die Orte der Bilder nehmen wir einmal 10 Kilometer (für das Flugzeug-Bild) und einmal 400 Kilometer (für das“ISS“-Bild = „ISS-NASA-Objekt“) Entfernung von der Erdoberfläche (Höhe über der Erde) an.

Wir erhalten dann folgende Übersicht:


Objekte und die Größe ihrer Bilder an verschiedenen Orten (Entfernungen)

Objekte:                                      in 10 km Entfernung                               in 400 km Entfernung
(Unterschied der Entfernungen: Faktor 40)

reales Flugzeug:                          Bild des Flugzeugs                                     —
100 m Durchmesser

„reale ISS“ nach „Foto“:              —                                                         Bild der „ISS“
100 m Durchmesser                                                                                 = „ISS-NASA-Objekt“


Vergleich der Bilder von Flugzeug und „ISS-NASA-Objekt“

Ein Vergleich des Bildes des „ISS-NASA-Objekts“ mit dem Flugzeug-Bild kommt zu folgender Feststellung:

Das Bild des „ISS-NASA-Objekts“ erscheint dem Beobachter auf der Erde ungefähr so groß wie das Flugzeug-Bild. Für die hier anzustellenden Überlegungen nehmen wir die Größengleichheit der Bilder an. Nach unserer Erfahrung ist das Bild des „ISS-NASA-Objekts“ sogar eine Kleinigkeit größer als das Bild des Flugzeugs. Messungen darüber sind uns nicht bekannt.

Die Kenntnis der Gleichheit der realen Größen beider Objekte (100 Meter) und die Beobachtung der Gleichheit ihrer Bildgrößen führen zu einem eklatanten Widerspruch:

Zwei gleichgroße Objekte, die 390 km voneinander entfernt sind, können dem Beobachter auf der Erde nicht gleichgroße Bilder von sich bieten.

Aus der Entfernung von 390 km ist nur eine Schlußfolgerung zu ziehen: ein gleichgroßes Objekt, das aber angeblich 400 km von der Erde entfernt ist („ISS-NASA-Objekt“), würde ein Bild von nur einem Bruchteil der Größe des Flugzeug-Bildes in 10 km Höhe bieten. Das „ISS-NASA-Objekt“ kann also die „ISS“ nicht sein.

Das „ISS“-Bild in Gestalt des „ISS-NASA-Objekts“ ist nach dieser Beobachtung viel zu groß. Könnte dieser Befund irgendwie erklärt werden? Es gäbe logisch zwei Möglichkeiten: entweder stimmt die Entfernung nicht, oder die Größe des Objekts stimmt nicht. Entweder dreht die angebliche „ISS“ ihre Orbitrunden nicht in 400 km Entfernung, oder die angebliche „ISS“ ist mehrfach größer als die angegebenen 100 Meter. Beide Erklärungen widersprechen jedoch der Behauptung der NASA, das „ISS-NASA-Objekt“ sei die „ISS“ mit 100-Meter-Durchmesser in 400 km Entfernung, und können nichts an dem Ergebnis ändern: die Behauptungen der NASA widersprechen der Beobachtung (gleichgroße Bilder), die Beobachtung ist entscheidend, die NASA-Behauptungen sind widerlegt und folglich ist das „ISS-NASA-Onjekt“ nicht die „ISS“.

1. Nachweis: Das beobachtete „ISS-NASA-Objekt“ ist keinesfalls die ISS!

Mit dem Widerspruch zwischen dem Befund (gleiche Bildgrößen) und den Behauptungen der NASA über ihr „ISS-NASA-Objekt“ sind die NASA-Behauptungen bereits anhand der Betrachtung der Größenordnungen widerlegt. Das zu beobachtende „ISS-NASA-Objekt“ ist also keinesfalls die ISS. Damit ist ein Betrug der NASA-Propaganda aufgedeckt.

Was das „ISS-NASA-Objekt“ in Wirklichkeit ist, sollte die NASA erklären. Da sie offensichtlich weiß, wo und wann es zu beobachten ist, wird sie auch wissen, was es ist. Nachdem erwiesen ist, daß es nicht die ISS ist, müssen Kritiker sich mit diesem Objekt nicht mehr vordringlich beschäftigen.

Die Beobachtbarkeit für eine angebliche „ISS“ in 400 km Entfernung

Mit der Erkenntnis zum 1. Nachweis, daß das „ISS-NASA-Objekt“ nicht die „ISS“ sein kann, ist die Problematik dieses Objekts noch nicht erschöpft. Denn es bleibt die Frage, ob eine angebliche „ISS“ in 400 km Entfernung überhaupt für das bloße Auge zu erkennen wäre: dazu ist der 2. Nachweis zu führen.

Der 2. Nachweis kann nicht mehr mit einer Betrachtung nur der Größenordnungen geführt werden, sondern bedarf der numerisch genauen Behandlung, weil die Beweislage zwar eindeutig, aber numerisch nur knapp ausfallen wird. Weil die Beweislage nicht so offensichtlich ist, sondern sich erst bei genauerer Berechnung ergibt, hat wahrscheinlich bisher auch kein Kritiker genau nachgerechnet, so daß die Täuschung der Öffentlichkeit durch die NASA bisher nicht aufgedeckt worden ist.

Die 6 Schritte zum 2. Nachweis

1. Gegeben sind als NASA-Daten der „ISS“-Durchmesser (100 m) und die „ISS“-Entfernung (400000 m).
2. Daraus wird für die ISS das Verhältnis Durchmesser:Entfernung gebildet (1:4000).
3. Der Dezimalwert dieses Quotienten wird errechnet: 1:4000 = 0,00025.
4. Eine Lageskizze wird zeigen, daß dieser Dezimalwert den Tangens des Beobachtungswinkels der ISS darstellt, nämlich das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete in einem rechtwinkligen Dreieck.
5. Das maximale Auflösungsvermögen des menschlichen Auges wird ermittelt: es wird in Winkelgraden gegeben und durch mehrere Beispiele für das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete des Beobachtungswinkels, woraus sich direkt der Tangenswert des Beobachtungswinkels ergibt.
6. Feststellung, ob der Beobachtungswinkel einer „ISS“ in 400 km Entfernung oberhalb oder unterhalb dieses Auflösungsvermögens liegt.

Die Lageskizze zu den beiden Nachweisen über die „ISS“

Grafik - Flugzeug - ISS -fertig - def 02

Das „ISS-NASA-Objekt“ hat keinen Ort in der Wirklichkeit

Die Grafik zeigt im Prinzip die völlig verschiedenen Beobachtungswinkel der Bilder von Flugzeug und „ISS“. Die Grafik beweist auch, daß man das angebliche „ISS-NASA-Objekt“ an keinem Ort in diesem Lageplan eintragen kann: es bildet mit seinen Realien (effektive Größe wie das Flugzeug-Bild, angebliche Entfernung von 400 km) einen Widerspruch zu der Wirklichkeit, wie jeder sie beobachten kann und die NASA sie behauptet.

Preisfrage: Wo wollte ein Anhänger der bemannten Raumfahrt das „ISS-NASA-Objekt“ in dieser Lageskizze unterbringen?

Der Tangenswert für die „ISS“

Für die zweite Frage nach der Sichtbarkeit einer 400 km entfernten „ISS“ für das menschliche Auge zeigt die Grafik die Lage des Beobachtungswinkels: in dem rechtwinkligen Dreieck ACD mit dem rechten Winkel bei C und dem Beobachtungswinkel bei A. Der Durchmesser der „ISS“ bildet die Gegenkathete CD, und die Entfernung der ISS bildet die Ankathete AC: das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete stellt den Tangens des Beobachtungswinkels dar. Dieser Tangenswert beträgt für die „ISS“ bei der Beobachtung von der Erde:
100:400000 = 1:4000 = 0,00025

Man könnte über trigonometrische Tabellen aus dem Tangenswert den Beobachtungswinkel in Winkelgrad ermitteln: damit würde man einen sehr kleinen Winkel in Winkelminuten und Winkelsekunden erhalten, der für die weitere Beweisführung jedoch entbehrlich ist, weil auch für den nächsten Beweisschritt zur Ermittlung der maximalen Auflörung des menschlichen Auges mehrfach das Durchmesser-Entfernung-Verhältnis angegeben wird, das sich kürzer und genauer im Tangenswert darstellen läßt.

Beispiele für das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges

Verschiedene Internetseiten (Wikipedia „Winkelminute“ u.a.) machen zum Auflösungsvermögen des Auges übereinstimmend die Angabe „1 Winkelminute“ und geben Beispiele, oft mit Durchmesser und Entfernung. Den Tangenswert des Beobachtungswinkels zu jedem Beispiel haben wir dazugefügt, wenn Durchmesser und Entfernung angegeben sind.

(1) 2,91 cm Länge aus 100 Meter Entfernung: 1 Winkelminute.
Der Tangens errechnet sich aus 2,91:10000 = 0,000291
= 2,9 Zehntausendstel
(Wikipediaartikel „Winkelminute“)

(2) 1 Meter Länge aus 3440 Metern Entfernung: 1 Winkelminute
Der Tangens errechnet sich aus 1:3440 = 0,0002906
= 2,9 Zehntausendstel
(Wikipediaartikel „Winkelminute“)

(3) Die Auflösung von 1′ (einer Winkelminute) entspricht einer Ortsauflösung
von etwa 1,5 mm bei 5 m Abstand.
Der Tangens errechnet sich aus 1,5:5000 = 0,0003
= 3 Zehntausendstel
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(4) Mensch (Fovea): 0,4′ bis 2,0′ (1′ = 3 cm auf 100 m)
Der Tangens errechnet sich aus 3:10000 = 0,0003
= 3 Zehntausendstel
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(5) Die ideale Sehschärfe beim Menschen: 0,5 bis 2′ (Winkelminuten).
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(6) Praktische Erkennbarkeit von Doppelsternen (bei sogenannten Augenprüfern), je nach ihrer Helligkeit: etwa 3 bis 10′ (Winkelminuten).
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(7) Normalerweise hat das Auge ein Auflösungsvermögen von 1 Bogenminute (entspricht dem augenoptischen Visus von V=1). Bei Nacht liegt es etwa bei 2 Bogenminuten.
https://www.astroshop.de/beratung/teleskop/teleskop-wissen/tipps-zur…

(8) ebenfalls 2 Bogenminuten bei Nacht
(astronomiefans.de);

(9) Als Größenvergleich für eine Winkelminute kann auch der Mond herangezogen werden. Für einen Beobachter auf der Erde erstreckt sich der gesamte Durchmesser des Mondes im Mittel über einen Winkelbereich von etwa 32 Winkelminuten.
(Wikipediaartikel „Winkelminute“)

Ergebnis

Für den Menschen kann es sich wegen altersbedingten Unterschieden u.a. Ursachen nur um Durchschnittswerte handeln; deshalb wird eine Variationsbreite von 0,5 bis 2,0 Winkelminuten angegeben. Das heißt, der Mensch kann im allgemeinen nur bis zu einer Winkelminute auflösen, im Dunkeln sogar nur 2 Winkelminuten. Als plausibles Ergebnis bleibt festzuhalten, daß das menschliche Auge nur bis zu 1 Winkelminute auflösen kann.

2. Nachweis: Der Beobachtungswinkel der „ISS“ in 400 km Entfernung liegt unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges

Unsere Quellen nehmen für den Idealfall an, daß das menschliche Auge maximal, also als kleinste Differenz in der Beobachtung, einen Winkel von 1 Winkelminute auflösen kann. Zu den idealen Bedingungen gehören ein mittleres Alter des Beobachters und genügend Licht: für besonders gute Augen wird im Idealfall sogar eine Auflösung von einer halben Winkelminute (0,4-0,5) angegeben. Bei Dunkelheit sinkt das Auflösungsvermögen auf 2 Winkelminuten. Bei der praktischen Erkennbarkeit von Doppelsternen (bei sogenannten Augenprüfern) hängt die Trennschärfe des Auges von der Helligkeit der Sterne ab und kann weiter sinken auf 3 bis 10 Winkelminuten.

Aus diesen Angaben geht hervor, daß normalerweise ein Objekt unter einem Beobachtungswinkel von 1 Winkelminute höchstens wahrgenommen werden könnte, aber keine Ausdehnung oder Form erkennen ließe. Unsere Quellen geben zur Illustration der „Winkelminute“ übereinstimmend Beispiele von Längen der Gegenkathete zur Ankathete und damit von Tangenswerten von 0,00029 bis 0,0003.

Der Tangenswert beträgt für eine „ISS“ in 400 km Entfernung bei der Beobachtung von der Erde, wie oben ausgeführt:
100:400000 = 1:4000 = 0,00025
und liegt damit unter dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges. Dies bedeutet, daß die von der NASA behauptete „ISS“ aus 400 km Entfernung vom Menschen nicht wahrgenommen werden kann.

Da die NASA von Schwankungen des „ISS“-Orbits bis zu einer geringeren Entfernung von 350 km berichtet, soll auch der Tangenswert für eine Beobachtung der „ISS“ aus dieser Entfernung in Betracht gezogen werden:
100:350000 = 1:3500 = 0,0002857
Auch dieser Tangenswert liegt zwar dicht an der Winkelminute, aber immer noch unter dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges.

Der 2. Nachweis bestätigt den 1. Nachweis

An diesem Punkt ist nun wieder eine Verbindung mit dem oben geführten 1. Nachweis herzustellen: das „ISS-NASA-Objekt“ stellt nicht die „ISS“ in 400 km Entfernung dar. Der jetzt geführte 2. Nachweis, daß eine „ISS“ sowohl in 400 km Entfernung als auch in 350 km Entfernung unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt, liefert eine sachlich unabhängige Bestätigung dafür, daß das „ISS-NASA-Objekt“ nicht die „ISS“ sein kann, weil der in der Dämmerung deutlich sichtbare rundliche dicke Punkt des „ISS-NASA-Objekts“ wahrscheinlich unter einem Winkel von wenigstens 2 Winkelminuten erscheint – gibt es eigentlich irgendwo eine Bestimmung des Beobachtungswinkels dieses „Objekts“?

Die NASA hat mit ihrem „ISS-NASA-Objekt“ doppelt betrogen

Die NASA hat also ihre Raumfahrt-Anhänger mit dem „ISS-NASA-Objekt“ gründlich getäuscht und „an der Nasa herumgeführt“.

Erstens hat die NASA ihre Anhänger darüber getäuscht, daß das „ISS-NASA-Objekt“ gar nicht die „ISS“ ist, sondern nur ein – dann und wann – von der NASA gestartetes Objekt in viel geringerer Entfernung (damit es beobachtbar ist) und mit einer Umlaufzeit ungefähr wie die angebliche „ISS“ (eineinhalb Stunden), um wenigstens eine funktionale Ähnlichkeit mit einer „ISS“ vorzutäuschen. Den Nachweis einer kontinuierlichen Existenz des „ISS-NASA-Objekts“ durch Veröffentlichung seiner Orbitdaten hat die NASA auch nicht führen können.

Zweitens hat die NASA ihre Anhänger getäuscht über die Beobachtbarkeit eines Objekts von 100 Metern Durchmesser in 400000 Metern Entfernung. Die Täuschung ist erfolgreich, weil offensichtlich kein Raumfahrtbegeisterter die NASA-Daten einmal nachrechnet, ob man ein Objekt unter diesen Bedingungen überhaupt mit dem bloßen Auge beobachten kann.

Das „ISS-NASA-Objekt“ zum doppelten Betrug des Publikums ist eine grobe Zumutung für jeden, der einigermaßen rational mit der Welt und ihrer Darstellung in den Massenmedien umzugehen gedenkt. Nur Träumer und Narren und ausgemachte Dummköpfe könnten sich diesen Erkenntnissen des doppelten Betrugs, wenn man sie vor ihnen ausbreitet, einfach entziehen wollen. Wer sich selbst ernst nimmt, müßte die vorgetragenen Beweismittel mit rationalen Argumenten entkräften wollen. Wenn er das nicht kann, müßte er sie anerkennen und sich von dem „ISS-NASA-Objekt“ als einem raffinierten Trick der NASA verabschieden.

Der populäre Glaube an das „ISS-NASA-Objekt“ als unschlagbaren Beweis für die „ISS“

Beide Schlußfolgerungen sind zwingend und widerlegen die NASA-Legende einer am Abendhimmel mit bloßem Auge beobachtbaren ISS: das „Objekt“ ist nicht die „ISS“, und eine „ISS“ in 400 km Enfernung wäre außerdem mit bloßem Auge auch nicht zu beobachten.

Dies ist noch kein Beweis gegen die Existenz der „ISS“, aber der populäre Glaube, das NASA-Objekt am Abendhimmel sei die ISS, ist damit klar als Unnsinn und Betrug erwiesen. Dieser Nachweis ist aus zwei Gründen so wichtig: erstens, weil nach zahlreichen Äußerungen in Internetforen die Anhänger der Raumfahrt offensichtlich das beobachtbare „Objekt“ am Abendhimmel für den unschlagbaren „Beweis“ für die Existenz einer „ISS“ halten!

Warum macht eine „nationale Behörde“ sowas?

Und zweitens, weil eine nachgewiesene Täuschung der NASA alle Fans zm Nachdenken bringen müßte: Warum macht eine „nationale Behörde“ der USA so etwas? Warum wird zur „Beglaubigung“ durch eigenes Beobachten ausgerechnet ein so brutaler Betrug organisiert? Kann hinter einer Behörde mit solchen Methoden überhaupt noch etwas Seriöses erwartet werden?

Warum stützen so viele Menschen ihren Glauben an eine „ISS“ gerade auf dieses strahlende „ISS-NASA-Objekt“ am Abendhimmel? Weil sie sich sagen: „Wir haben es doch selbst gesehen!“ Das Selbersehen hat eine ungeheure Überzeugungskraft. Die Menschen können nicht mehr nüchtern beschreiben, was sie konkret sehen, nämlich das rundlich-ovale, leuchtende Objekt, weil die NASA-Propaganda ihnen erfolgreich eingeredet hat, „was“ sie da sehen, sei „die ISS“.

Verführung durch „Selber-Sehen“ und „Überreden“ und „Teleskope“

Natürlich haben die Leute „es“ selbst gesehen – aber nicht erkannt, was sie da sehen! Das „Überreden“ hat die NASA auf wirklich raffinierte Weise auf die Spitze getrieben, indem sie die Suggestion außerdem auch noch durch Fotos von Beobachtungen der „ISS“ mit „Teleskopen“ verstärkt hat.

Da wird eine angebliche „ISS“ vor dem Mond oder der Sonnenscheibe angeblich mit Teleskopen fotografiert, mit denselben „bekannten“ Strukturen des Kreuzes aus Röhren und mit den „bekannten“ Sonnenpaddeln, meistenteils von „Amateuren“ aufgenommen! Die Vermischung des „ISS-NASA-Objekts“, das eine Fälschung dastellt, mit Fotografien von Teleskopaufnahmen einer „ISS“, die ebenfalls Fälschungen sind, weil es eine „ISS“ überhaupt nicht gibt, ist der Gipfelpunkt in der erfolgreichen Irreführung des Publikums. Wir müssen uns eingestehen, daß der Normalbürger ohne kritische Grundhaltung und ohne genügend private Freizeit zum Nachdenken aus dieser Irreführung kaum entkommen kann.

Mit dieser Aussage, daß eine „ISS“ überhaupt nicht existiert, gehen wir über die Kritik des „ISS-NASA-Objekts“ entscheidend hinaus, was wir im folgenden noch begründen werden.

Man kann verstehen, daß solche Fälschungen von angeblichen „ISS-Fotos“ mit Teleskopen zur Beglaubigung der „ISS-NASA-Objekt“-Fälschung eine große suggestive Wirkung haben: sie lassen die Beobachtung des „ISS-NASA-Objekts“ mit bloßem Auge zum „Wiedersehen“ mit bereits „bekannten“ Bildern werden!

Wenn die NASA mit einer solchen Nachprüfung ihrer Angaben gerechnet hätte – was ja auch 20 Jahre hat auf sich warten lassen – dann wäre es ihr natürlich möglich gewesen, die erfundenen Parameter der schönen „ISS“ so hinzubiegen, daß der Tangens der „ISS“-Beobachtung nicht unter das Auflösungsvermögen gerutscht wäre. Hier waren die Betrüger wieder einmal zu sorglos, wie überhaupt die gesamte „bemannte Raumfahrt“ einen Gipfel an Primitivität und Grobschlächtigkeit in Daten und Argumentationen darstellt. Aber der Betrug hat bis heute funktioniert durch die Machtverhältnisse: Kontrolle der Massenmedien und Verschweigen jeglicher Kritik. Deshalb wissen die Menschen heute: mit der Raumfahrt ist alles o.k.

Unsere weitergehenden Nachweise: keine bemannte Raumfahrt, kein APOLLO, kein Space Shuttle, keine ISS, nichts

Da wir uns um größtmögliche Transparenz bemühen, können wir jetzt auch darlegen, daß unser Mißtrauen gegen das „ISS-NASA-Objekt“ selbstverständlich nicht von ungefähr kam. Da wir auf Balthasars Blog bereits in mehreren Artikeln die Beweise schon gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt ausgeführt hatten, wußten wir natürlich, daß es sich auch bei dem spektakulären „ISS-NASA-Objekt“ nur um einen Betrug handeln konnte, eine logische Fortsetzung des gigantischen Betrugs der angeblichen bemannten Raumfahrt aller Nationen seit 1961 (Gagarin). Mit dem Wissen, daß es nur ein Betrug sein konnte, mußte nur noch der spezielle Beweis gegen das „ISS-NASA-Objekt“ gefunden werden.

Unsere Beweise der Nichtexistenz einer bemannten Raumfahrt oberhalb von 100 km (Karman-Linie) haben wir auf mehreren Artikeln von Balthasars Blog niedergelegt. Es handelt sich insbesondere um 2 Beweise, die sachlich voneinander völlig unabhängig sind, also jeder für sich Bestand haben.

Erster Beweis: es gibt kein Re-Entry

Die Analyse des Energieverbrauchs auf den angeblichen Weltraumflügen zeigt, daß ein Raumschiff von 3 Tonnen Masse bei einer Rückkehr aus den kosmischen Geschwindigkeiten des Orbits oder direkt aus dem Weltraum (8000 m/sec oder 11000 m/sec) eine kinetische Energie von mehr als 100 Gigajoule besäße, die es nicht mehr in kontrollierter Weise an seine Umgebung abgeben könnte, und Treibstoff zur Abbremsung in dieser Größenordnung stünde nicht zur Verfügung, weil er vom Start an hätte mittransportiert werden müssen, was das Startgewicht der Rakete in eine nicht mehr praktikable Größenordnung erhöht hätte.

Mit dem Nachweis, daß alle bisherigen angeblichen Raumflüge keine Treibstoffreserve zu einem wohlbehaltenen „Re-entry“ zur Erdoberfläche gehabt hätten, ist die bemannte Raumfahrt erledigt, bevor sie hätte anfangen können. Die NASA, ROSKOSMOS, ESA und Konsorten in allen Ländern erzählen zum „erfolgreichen“ Re-entry ihrer angeblichen Raumflüge nur Lügenmärchen, mit wissenschaftlichem Nonsens verbrämt und von den korrupten akademischen Wissenschaften in allen Ländern öffentlich unterstützt und beglaubigt.

Statt der Lügenmärchen sollten die Raumfahrtbehörden darlegen, wie hoch die kinetische Energie eines zurückkehrenden Raumschiffs wäre und wieviel Energie das Raumschiff in jeder Minute des Sinkflugs auf welche Weise an seine Umgebung abgeben könnte. Eine solche Aufrechnung über die Energien hat noch keine NASA usw. vorlegen können.

Das Lügenmärchen „APOLLO 11“

Als spektakulärstes Beispiel für die Lügenmärchen kann uns APOLLO 11 dienen mit seiner wunderbaren Mondlandung und seinem Rückflug direkt aus dem Weltraum (ohne einen Erdorbit einzulegen!) in den Abstieg zur Erde; APOLLO 11 hat – angeblich – von 130 km Höhe (Eintritt in den Sinkflug) bis zur Landung die kinetische Energie von 350 Gigajoule innerhalb von 29 Minuten bis zur Landung im Pazifik abgeben können: in jeder Minute mehr als 10 Gigajoule!

Natürlich hat die NASA ihrem Publikum niemals vorgerechnet, mit welcher kinetischen Energie APOLLO 11 in das Re-entry eingetreten ist und wie das Command Module diese kinetische Energie innerhalb von 29 Minuten abgeben und wohlbehalten landen konnte. Es hat auch niemand von ihr verlangt, bevor Anders Björkman seine Analyse des angeblichen APOLLO-11-Fluges anhand der NASA-Daten veröffentlicht hat. Wir haben sein APOLLO-11-Kapitel in deutscher Sprache zusammengefaßt veröffentlicht:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Björkmans Nachweis gegen ein Re-Entry gilt nicht nur im Falle von APOLLO 11, sondern prinzipiell für jede angebliche Rückkehr aus einer kosmischen Geschwindigkeit.

Zweiter Beweis: kein Schutz vor der kosmischen Strahlung

Der andere Beweis gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt beruht auf dem Nachweis, daß ein Schutz gegen die kosmische Strahlung nicht möglich ist. Diese Erkenntnis über das große Hindernis ist in der Entwicklung der Raumfahrt zeitlich sogar die erste gewesen, aber letztmalig in einem SPIEGEL-Artikel von 1961 vor dem Publikum unverbrämt ausgebreitet worden, der aus heutiger Sicht ein historisches Dokument darstellt:

DER SPIEGEL. Nr. 34, 16.8.1961, S. 54-56:
Raumfahrt – Tödliche Sonne – Strahlen-Gefahr.
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365671.html)

Seitdem haben sich die USA im Kalten Krieg entschieden, die bemannte Raumfahrt und ihren Sieg im Wettlauf zum Mond gegen die UdSSR als Fälschung und Täuschung der Bevölkerungen ihres Landes und ihrer Allierten zu inszenieren. Deshalb hat es seitdem keine öffentliche Information mehr über die Gefahren der kosmischen Strahlung für die bemannte Raumfahrt gegeben – bis zum heutigen Tag.

Stattdessen sind diese Gefahren vor der Öffentlichkeit verschwiegen worden, und es sind in den Massenmedien der westlichen Welt über die Strahlenbelastung der Raumfahrt möglichst gar keine Daten (Meßwerte) oder nur in allerdürftigstem Umfang völlig falsche und einfach erfundene Daten gestreut worden, die dem Publikum suggerierten, es gebe für die Raumfahrt keine Gefahren durch Strahlung – und wenn überhaupt, dann sind sie beherrschbar. Außerdem handelt es sich höchstens um eine kleine Erhöhung des späteren Risikos, an Krebs zu erkranken … auf diesen Tenor hat sich die NASA seither zurückgezogen.

„Die Russen werden schon aufpassen“

Die Öffentlichkeit und ganz speziell die begeisterten Anhänger der „bemannten Raumfahrt“ mit Astronauten und Weltraumspaziergängen bis zur Mondlandung haben sich über die Gefahren der kosmischen Strahlung auch deshalb leicht täuschen lassen, weil ihnen suggeriert wurde und alle es glaubten, daß der Kontrahent im Wettbewerb, die UdSSR, jeglichen Betrug bemerken und als politischer Gegner öffentlich Alarm schlagen würden. Den ersten Kritikern der Raumfahrt wurde die angebliche „Kontrollfunktion der UdSSR“ sogar als entscheidende Sicherung gegen irgendwelche Betrugsversuche der USA hingestellt – und wird es bis heute noch von Vertretern unseres bundesdeutschen „eingetragenen Vereins“ DLR.

Die Menschen wußten also nicht, daß auch die UdSSR schon mit Gagarin 1961 die Öffentlichkeit getäuscht hatte, was die USA natürlich wußten, und daher mit den USA – trotz Kaltem Krieg – einträchtig an dem gigantischen Betrug der bemannten Raumfahrt zusammenarbeitete, weil er beiden Seiten nutzte. Die schöne Eintracht der beiden Groß-Betrüger dauert bis heute an – und kann bis in alle Ewigkeit weitergehen.

Inzwischen haben noch andere Länder diesen schönen Betrug als nützliches Vehikel entdeckt, ihre Bevölkerungen mit diesen Phantasien zu beschäftigen, nationalen Stolz und Ehrgeize zu entwickeln. Allein schon die Bindung der Menschen an die heimischen Bildschirme ist in den Augen der Machthaber ein Wert an sich, die jede Zerstörung der kappen Freizeit ihrer Untertanen als Absicherung ihrer Herrschaft gegen selbständiges Denken, Aufklärung und eigenes Urteilen der Untertanen verstehen.

Die Motive der Machthaber

Die Motive für den gigantischen Raumfahrtbetrug, den längsten in der Geschichte, haben sich im Laufe der Jahre gewandelt. Zu Beginn ging es um die Vormachtstellung durch den Mondlandungserfolg der USA, von J. F. Kennedy als Ziel ausgegeben. Nach Ablauf des APOLLO-Programms ging es den Machthabern vor allem um die ungeheuren Steuergelder, die von den (ahnungslosen oder eingeweihten?) Abgeordneten bewilligt wurden, um die angeblich kostspielige Technik und die großartigen Vorhaben zu finanzieren – für eine bemannte Raumfahrt, die überhaupt nicht existierte und nicht stattfand und kein Geld kostete, so daß die Steuermilliarden anderen, unbekannten Zwecken zugeführt werden konnten. Die nächsten 100 Milliarden US-Dollar sind schon für den Marsflug vorgesehen. Schneller und eleganter ist noch nie Geld „verdient“ und unbemerkt auf die Seite geschafft worden.

Für Länder ohne parlamentarische Kontrolle war dies natürlich keine besondere Attraktzije, weil sie mit den nationalen Ressourcen ohnehin machen können, was sie wollen. Heute ist das Raumfahrt-Theater eine Ablenkung von wirklichen Problemen und unschädliche Beschäftigung des Publikums und seiner Phantasie und eine staatliche Förderung des Nationalismus zur Fütterung der Massenmedien. Wir Deutschen stellen ja gerade  –  endlich  –  einen „Kommandanten“ der ISS! In wenigen Tagen wird er starten.

Die späte Aufarbeitung der Strahlungsproblematik

Die absolute Kontrolle der Massenmedien, die politischen und wirtschaftlichen Druckmöglichkeiten der USA gegen ihre Verbündeten und die „Einbindung“ der UdSSR wegen ihrer Komplizenschaft haben der NASA als der ersten und hauptsächlichen Veranstalterin völlig freie Hand gelassen, die Öffentlichkeit der ganzen Welt einer gründlichen Gehirnwäsche und Manipulation zu unterwerfen und die Frage einer kosmischen Strahlung aus dem öffentlichen Bewußtsein völlig auszublenden.

Der erste Autor, der die Problematik ins Auge faßte, war der US-Autor Ralph Rene (auch: Réné) mit seinem Buch: „Nasa mooned America!“, ca. 1995 und später. Unglücklicherweise blieben ihm jedoch NASA-Reports von 1972 unbekannt, die erst nach 2000 öffentlich zugänglich wurden und heute im Internet stehen. Dadurch war es Rene, der den Betrug der NASA genau durchschaute, versagt, die grotesken Lügereien der NASA über die kosmische Strahlung im Weltraum detailliert aufzudecken. Vor 2000 hat es  –  nach unseren Erkenntnissen  –  praktisch überhaupt keine veröffentlichten detaillierten Aussagen der NASA zur kosmischen Strahlung gegeben! Die dem Autor Rene versagt gebliebene Chance konnte eine deutsche Untersuchung von 2016 endlich nutzen, die auf Balthasars Blog heruntergeladen werden kann:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Dies ist die erste umfassende deutschsprachige Einführung, für Laien geschrieben, die darin manche überraschende Fakten und Informationen finden können. Die Aufklärung des Publikums steht noch am Anfang, aber der ist gemacht.

Eine wesentliche Ergänzung der Problematik hat Siegfried Marquardt geleistet, der als erster Kritiker die Messungen der Teilchenströme in den verschiedenen Regionen des Weltraums durch die Physiker ausgewertet und diese energetischen Belastungen der Teilchenstrahlung für den menschlichen Organismus in Strahlendosen nach Sievert umgerechnet hat. Marquardt hat dies erstmals 2010 als Dateien ins Internet gestellt, die heute jedoch nicht mehr erreichbar sind, seit der Autor 2014 seine Kritik in einem Buch veröffentlicht hat. Wir haben Marquardts Ergebnisse als wichtige Beiträge der Kritik in mehreren Artikeln auf Balthasars Blog referiert:

PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/
Im 2. Teil wird Marquardts Darstellung der Strahlungsproblematik von 2010 referiert: „Die kosmische Strahlung im Weltraum ist ein für Menschen unüberwindliches Hindernis“.

Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/
Zusammenfassung des Wichtigsten zur kosmischen Strahlung, darunter Marquardts Umrechnung der Teilchenmessungen in biologisch gewichtete Sievert-Dosen.

Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
Referiert Marquardts Ergebnisse nach seinem Buch:
Marquardt, Siegfried:
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

Gehirnwäsche, Fälschung und Suggestion sind die langfristigen Perspektiven für die Bevölkerung

Die bemannte Raumfahrt ist heute die älteste der FAKE-WELTEN (seit 1961), neben der 9/11-FAKE-WELT seit 2001. Aber auch die FAKE-WELT über den J.F.Kennedy-Mord seit 1963 wird bis heute in den Massenmedien aufrechterhalten (Einzeltäter Oswald aus rein persönlichen Motiven), obwohl schon offizielle Gremien der USA dieses Lügengespinst weitgehend aufgegeben haben: in unseren Medien darf der Kennedy-Mord nicht als Staatsstreich aufgedeckt werden, weshalb die uns immmer noch mit den alten Lügen füttern. Deshalb heißen wir sie Lügenmedien und Verschweigemedien. Und die Medien müssen offiziell so tun, als ob sie gar nicht wüßten, warum: unsere Massenmedien geben die verfolgte Unschuld vom Lande!

Suggestionswirkungen durch Massenmedien werden seit Jahrzehnten von der akademischen Wissenschaft eingehend erforscht und dann als Technik für Fälschungen und Täuschungen an Geheimdienste und die Organisatoren der geheimen FAKE-RAUMFAHRT-WELT und der anderen FAKE-WELTEN geliefert. Die von den Machthabern betriebene Zurichtung der Menschen durch ihre Massenmedien ist für den normalen Zeitgenossen unentrinnbar.

Die Menschen werden durch Gehirnwäsche in Ängste und Verschüchterung getrieben, weil sie soziale Aussonderung und auch um den Arbeitsplatz und ihre finanzielle Lage fürchten, und weil sie eine Erschütterung durch „kognitive Dissonanzen“ nicht aushalten, wenn z. B. die Kritiker ihnen sagen, daß sie seit Jahrzehnten in die Lügenwelt von Astronauten und Weltraumreisen und Spaziergänge im All eingewickelt worden sind, als sei dies alles realste Realität.

Alle diese Fehlreaktionen wie Angst, Einschüchterung und Ausweichen vor den „kognitiven Dissonanzen“ hat die Wissenschaft schön erforscht und den Machthabern als probate Mittel empfohlen, um die Bevölkerung zum Stillhalten und Schlucken all des Unsinns und der Fälschungen aus den Massenmedien zu bewegen. Die Menschen sind dadurch leichter bereit, auf ihre Rechte zu verzichten und auch totale Überwachungen schon seit langem hinzunehmen, während in den Sonntagsreden so getan wird, als würde erst noch über diese Möglichkeiten diskutiert und dann irgendwann nach freier Meinungsbildung entschieden!

Nur die wirklich Neugierigen, die es unbedingt wissen wollen, finden die entscheidenden Informationen im Internet. Wenn sie die beiden dargelegten Schlußfolgerungen gegen die bemannte Raumfahrt für schlüssig halten, dann könnten sie befreit auflachen und sich freuen, von dieser Verhohnepipelung des Publikums durch die NASA erlöst zu sein – warum eigentlich nicht?

***

Balthasar hofft auf Kritik der jetzt vorgelegten Beweise gegen das „ISS-NASA-Objekt“ und die Beobachtbarkeit der angeblichen „ISS“ mit dem bloßen Auge. Die Kommentarfunktion ist, wie immer, aktiviert.

Dieser Artikel erscheint pünktlich zum großen Tag (6.6.18), an dem die Deutschen endlich einen „Kommandanten“ zur „ISS“ entsenden können. Ein deutscher „Astronaut“, der nie im All gewesen ist, wird nicht auf der Spitze der Rakete in Baikonur sitzen, die nur als Feuerwerk für die glotzende Menge in Baikonur und an den heimischen Bildschirmen abgebrannt wird, und niemand wird als „Kommandant“ zu einer „ISS“ fliegen, die gar nicht existiert, weil Menschen von da oben in „kosmischen Geschwindigkeiten“ nie mehr wohlbehalten zur Erde zurückkehren könnten  –  und deshalb gar nicht erst losfliegen. Die Menschen sind viel vernünftiger, als man denken möchte. Die Astronauten und das gesamte Personal „tun nur so als ob“. Die bewegten Bildchen für die Bildschirme und die Standfotos für die gedruckte Massenpresse genügen für das Publikum völlig.

B., 5. Juni 2018

***

Diesen Artikel als PDF-Datei herunterladen:

Link:  DOWNLOADS  Dort unter:  2018-06-05 – Ich habe die ISS doch selbst gesehen.pdf

5 Gedanken zu “„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“

  1. Der Abschnitt über das Auflösungsvermögen ist von der Herleitung her zwar interessant aber nicht sehr praktikabel. Dieser Logik nach dürfte man Jupiter gar nicht sehen können, welcher im Moment nahe an seiner Oppositionsstellung ungefähr 4 astronomische Einheiten entfernt ist (~600 Mio Km). Jupiter hat einen Durchmesser von etwa 140.000 km. Dies ergibt ein Verhältnis von Größe : Entfernung von grob 1 : 4000. Dasselbe wie bei der ISS. Jupiter ist als sehr heller Punkt am Himmel zu sehen. Das reflektierte Sonnenlicht lässt ihn“größer“ erscheinen und erhöht die Sichtbarkeit. Die angeblichen Sonnenpaddel der ISS könnten eine ähnliche Wirkung haben.
    Tatsächlich ist die Umlaufzeit von 90min konsistent mit der Orbitalgeschwindigkeit 7.66 km/s und einer Flughöhe von 400km. Ein kleinerer Satellit müsste tiefer und daher schneller fliegen. Aufgrund der geringeren Höhe müsste die Umlaufzeit deswegen auch kleiner sein. Größe und Flughöhe der „ISS“ müssen daher mit den offiziellen Daten übereinstimmen. Das einzige was nicht sicher ist ist ihre Funktionsfähigkeit, innere Struktur und ihre Masse.

    Like

    1. Hallo, Olli –
      wir danken Ihnen für Ihre Überlegungen und Berechnungen zur Beobachtbarkeit des Jupiter. Sie haben damit einen wichtigen Punkt der Beobachtungsmöglichkeiten aufgedeckt.
      Unsere Ermittlungen zum Auflösungsvermögen des menschlichen Auges haben ergeben:
      – 1,5 mm bei 5 m Abstand
      – ergibt für das Verhältnis von Objekt zu Abstand einen Tangens von
      1,5 mm : 5000 mm = 0,0003
      Für eine „ISS“ (100 m) in 400 km Entfernung ergibt sich ein Tangens von
      100 m : 400000 m = 0,00025 > dieser Wert liegt unterhalb von 0,0003, also könnte eine „ISS“ nicht beobachtet werden.
      Eine Berechnung der Beobachtbarkeit des Planeten Jupiter mit den von Olli genannten Daten, von uns nicht überprüft, ergibt einen Tangens von
      140.000 km : 600.000.000 km = 1,4 : 6000 = 0,000233
      Der Tangenswert liegt unterhalb von 0,0003, also kann der Jupiter nicht beobachtet werden.
      Die Aussage, daß wir „den Jupiter mit bloßem Auge sehen“, ist eine umgangssprachliche Ausdrucksweise. Genau ausgedrückt, sehen wir nur das vom Jupiter reflektierte Sonnenlicht, aber nicht den Planeten selbst. Für die Beobachtung des Jupiter ändert sich das Auflösungsvermögen des Auges nicht. Es ist auch nicht verwunderlich, daß ein Objekt, das wir nicht mehr direkt sehen können, offensichtlich ein Licht reflektieren kann, das wir sehen. Wir müssen also unterscheiden zwischen der Beobachtung eines Objekts und der Wahrnehmung eines von ihm reflektierten Lichtstrahls.
      Bei dieser Gelegenheit können wir noch etwas zur Sichtbarkeit einer „ISS“ ergänzen, was wir für den Artikel „Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“ bedacht, aber wegen Unwichtigkeit weggelassen hatten. Unsere großzügig pauschalisierende Annahme, die „ISS“ sei ein Objekt von 100 m Durchmesser, läßt außer Betracht, daß eine „ISS“ gar keine Beobachtungsfläche einer 100-Meter-Kreisfläche bietet, wie für die obigen Berechnungen angenommen. Für die Beobachtbarkeit entscheidet auch die Fläche. Das Röhrensystem einer „ISS“ nach NASA-Bildern stellt nur einen Bruchteil an Reflektionsfläche einer 100-Meter-Kreisfläche dar, so daß ihre Beobachtbarkeit noch wesentlich geringer ausfällt. Wer will, kann ja mal das Röhrensystem samt Sonnenpaddeln ausmessen und die insgesamt reflektierende Fläche berechnen. Für eine Physiologie des Sehens sehen wir uns nicht zuständig.
      Mit freundlichen Grüßen – Balthasar. 10.8.19

      Like

  2. Hallo,
    ein toller Blog ist das hier und sehr aufschlussreich. Auch ich bin der Meinung dass wir veräppelt werden von NASA und Co. Übrigens ist meines Wissens die NASA keine staatliche Organisation sondern eine private. Bitte korrigieren falls ich falsch informiert bin.
    Die kosmische Strahlung ist eines der wichtigsten Argumente gegen die bemannte Raumfahrt ausserhalb des Erdorbits. Die Russen wissen das seit Laika da oben gestorben ist.
    Aaaaber… nun mache ich mir so meine Gedanken darüber ob es nicht doch schon ein Material bzw. eine Technik gibt welche die Lebewesen vor der Strahlung schützt.
    Wie wir wissen verheimlichen die „Weltenlenker“ viele Technologien vor uns die sie selbst wahrscheinlich schon seit Jahren nutzen.
    Was also macht uns sicher dass es heute wirklich keine Möglichkeit gibt die Strahlung unschädlich zu machen? Niemand weiß doch genau was die uns (dem Dummvolk) noch alles vorenthalten.
    Jedenfalls ist auch für mich sicher dass die NASA, samt anderen „Weltraumbehörden“, die Menschheit von vorne bis hinten verarscht, so wie wir in jedem anderen Bereich verarscht werden. Nur diese Frage geht mir eben nicht aus dem Kopf. Niemand von uns kann dort Mäuschen spielen, und mit eigenen Augen sehen was die dort genau machen. Obwohl ich genug Phantasie habe mir vorzustellen wie dort Alle ihre Rolle spielen wenn doch mal eine Kamera vor Ort ist. Die lachen sich schräg über uns verblödeten Idioten 🙂 Zum Glück sind nicht alle verblödet wie diese Internetseite beweist. Danke dafür.
    MfG Edeltraut

    Like

  3. Hallo

    ich bin über den Namen „Siegfried Marquardt “ hier reingestolpert. Eine sehr blöde Frage, wenn ich der NASA-Theorie folge, dann müßte doch ein Andocken eines Raumschiffs an der ISS auch zu sehen sein? Zumindest mit Teleskop. Oder passiert das nur über dem Pazifik, wegen Absturz siewissenschon…

    Like

    1. Hallo, Herr Kauterium –
      es gibt keine blöden Fragen, nur die Antworten stehen im Risiko! Ihre Frage geht auf einen heiklen Punkt der Raumfahrt, aber nicht wegen der Beobachtbarkeit eines Andockens an eine „Raumstation“: wenn es eine Raumstation gäbe und der Zeitpunkt eines Andockens bekannt und für Ihr Teleskop beobachtbar wäre – dann könnten Sie gern beobachten. Sehr heikel wäre aber ein Andocken. „Ziel“ soll sein eine Raumstation im Erdorbit; das andockende Raumschiff wollen wir mal „Verfolger“ nennen. Der Verfolger müßte sich von hinten annähern, also selbst erst mal in einen Orbit fliegen, dann genau auf den Kurs des Ziels gelangen, dann sich dem Ziel nähern, muß also erst mal schneller fliegen als das Ziel – und dann abbremsen (sonst kracht er von hinten in das Ziel und beschädigt den Dockanschluß), aber wie macht er das? Haben Sie schon mal ein bremsendes Raumschiff gesehen? Wenn der Verfolger erfolgreich gebremst hat und ca. 50 m hinter dem Ziel ist, müßte er präzise und langsam sich nähern: wie ändert sich im Orbitflug die Höhe, wenn die Geschwindigkeit erhöht wird? Man ist hier ja nicht auf der Erde. Wie könnte man gleichzeitig Höhe und Geschwindigkeit des Verfolgers steuern? Ist das irgendwo beschrieben? Wenn Sie etwas finden, geben Sie bitte hier Nachricht für alle!
      Mit Dank und Gruß von Balthasar. 15.5.2020

      Like

Hinterlasse einen Kommentar